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(15.07.2014) Fachartikel zum E-Commerce preisen das Mobile Web schon seit längerem als boomenden Vertriebskanal und zwischenzeitlich lässt das durchwegs rasante Wachstum der mobilen Aufrufe auch keinen Raum mehr für Grundsatzdiskussionen. Wenigstens sollte eine Seite auf mobilen Endgeräten ohne Fehler darstellbar sein, nach Möglichkeit auch optimierte Inhalte hierfür bereitstellen. Tatsächlich bieten sich darüber hinaus aber bereits Leitlinien, die aus der mobilen Darstellung mehr als eine Alternative Sichtweise einer Website machen...
Unter dem Titel "Principles of mobile Site Design" hat Google vor kurzem die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die durchaus Anlass für ein kurzes Innehalten und Überdenken bietet. Grundlage für das Whitepaper: Die Nutzererfahrung von Testpersonen aus rund 120 Stunden surfen und shoppen auf prominenten, mobilen Internetseiten. Als Essenz hieraus wurden folgend 25 Regeln für das mobile Webdesign formuliert, die eben diesen Erfahrungen Rechnung tragen.
Vorweg: Nicht alles ist wirklich überraschend. - Und doch geben diese erstmals wirklich aufwändig referenzierten Ergebnisse eine solide Basis für die Diskussion um die alternative Darstellung auf mobilen Endgeräten. Als wichtigste Erkenntnis hieraus könnte man festhalten: Eine mobilfähige Website ist gut, aber es reicht bei weitem nicht, die Inhalte lediglich 1:1 darauf abzubilden.
Klar ist: Richtigen Spass hat man beim surfen mit den kleinen Diskplays nicht, und so zieht man das Handy im Wesentlichen, um mal eben etwas zu erledigen. Als "roter Faden" spannt sich entlang der einzelnen Empfehlungen daher eine sehr zielorientierte Vorgehensweise der mobilen Anwender. - Diese sollte durch durch Struktur und Inhalt der mobilen Seite nach besten Möglichkeiten gestützt werden. Beispielhaft wird das an den Empfehlungen hinsichtlich der:
Die Gesamte Studie - "Principles of mobile Site Design" - können Sie an dieser Stelle hier einsehen...
Die mobilen Anwender werden mehr und es ist sicherlich nicht zu früh, nunmehr endgültig auf den neuen Zug aufzuspringen. Hilfreich ist es in diesem Zusammenhang, den Stellenwert dieser alternativen Darstellung auf mobilen Endgeräten neu zu entdecken. Für das eine oder andere Produkt kann sich hier womöglich der entscheidene Vertriebskanal versteckt halten - Und jeder Kanal hat seine eigenen Gesetze. Im Bezug auf die Fragestellen der Konzeption - ob Responsive Design oder Mobiles Design - scheint die Waagschale indessen eindeutig in Richtung einer eigenständigen Lösung für die mobile Website zu tendieren. Weitere Erfahrungswerte bleiben hier abzuwarten.
Internet Agentur Scherer