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(21.11.2015) Ganz nach dem Motto "Totgesagte leben länger" wurde mit Beginn dieser Woche das neue Google+ ausgerollt. Dessen "Ende" wurde - ähnlich wie das von Facebook - schon des öfteren vorausgesagt und nichtsdestotrotz: Die soziale Plattform des Suchmaschinenriesen hat seine Anhänger und Vorzüge, die nunmehr noch deutlicher in den Blickpunkt gerückt wurden...
Anfang 2011 ging Google+ an den Start und schon gegen Ende des Jahres (2011) wurde die Plattform auch für Firmen und Unternehmen hochinteressant. Die "Google+ Pages" innerhalb des Google-Netzwerks gingen an den Start und verhießen grandiose Möglichkeiten für die zeitgemäße Präsentation gewerblicher Anbieter. Eine tolle Präsentationsmöglichkeit im Portal selbst, Vorteile bei der Positionierung in den Suchergebnissen und darüber hinaus eine geprüfte Authentizität des Anbieters. - Das waren (und sind) die vornehmlichen Faktoren für ein Engagement an dieser Stelle.
Als Pendant zu Facebook oder Twitter wollte sich dieser Dienst indessen eigentlich nie verstehen. Der Konzeptansatz versprach vielmehr einen Mantel um die bereits vorhandenen, mannigfaltigen Google-Dienste und entwickelte sich in der Folge zu einer tollen Anlaufstelle für für Interessensgebiete jedweder Art. So laden aktuell bereits unzählige Communitys und Sachgebiete zum Erkunden und dem direkten Austausch ein. Im Grunde war der Relaunch Anfang dieser Woche nur der nächste und folgerichtige Schritt für Google+.
Bildquelle: Google
Die Plattform wurde im Zuge dessen komplett neu gestaltet und legt den Focus verstärkt auf die "Communities and Collections". Die Oberfläche wurde dadurch deutlich entschlackt, ist einfacher gestaltet und komplett responsiv angelegt; Bislang war die Ausgabe für Desktop und Mobile Endgeräte noch separat bedient worden.
"We got here by listening and learning, and will continue doing so."
(Luke Wroblewski, Google Product Director)
Welche Auswirkungen die weitergeführte Ausrichtung von Google+ für die Unternehmenspräsentationen mit sich bringt bleibt abzuwarten. Zunächst wird im Zuge der "ersten Welle" sicherlich mit vermehrten Aufrufen und Kontakten zu rechnen sein. Darüber hinaus birgt sich hier vielleicht auch die eine oder andere Chance für Organisationen und Firmen, den eigenen Auftritt und die eigene Ausrichtung auf dieser Social Media Plattform neu zu überdenken und anzupassen...
Es bleibt spannend!
Internet Agentur Scherer