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(20.07.2016) Seit dem 13. Juli 2016 ist hierzulande nichts mehr wie es war. Das Pokémon-Fieber geht um und lockt tausende Spieler (und deren Smartphones) auf die Straßen. Auf der Jagd nach virtuellen Monstern werden öffentliche Einrichtungen, aber auch Einkaufsmeilen zu Kampfarenen oder Pokéstops. - Ein Welle, ein Hype, auf dem sich das mitschwimmen lohnen kann...
Screenshot aus dem Werbeclip für Pokémon GO
In einigen Medien wird der aktuelle Spiele-Trend bereits als Hysterie beschrieben, und tatsächlich: Bewegt man sich in diesen Tagen auf öffentlichen Plätzen, sind die Spieler von "Pokémon Go" recht schnell entdeckt. Die Grundidee selbst entstammt dabei einer Serie von Videospielen (1996) in deren Folge Fernsehserien, Kartenspiele und gar Kinofilme entstanden. Als Spieler sammelt oder fängt man die Pokémons (Taschenmonster), um sie zu trainieren und zu stärken. "Pokémon GO" ist dabei ein mehr als gelungener Übertrag in die sogenannte "erweiterte Realität" (Augmented Reality) und hat sich als Spielumgebung damit prinzipiell die ganze Welt eröffnet.
In dem Augmented-Reality-Game müssen sich Spieler nunmehr also in ihrer Umgebung bewegen, um die kleinen Monsterwesen zu entdecken. Als Orte mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit haben sich hierbei in der Realität stark frequentierte Örtlichkeiten herausgestellt, genaue Kriterien für die Verteilung sind über einen vermuteten Algorithmus hinaus bislang (noch) nicht bekannt. Festhalten kann man aber: Diese Orte werden nunmehr stark besucht. Der erhöhte Besucheranstrum ist dann wohl auch genau die Schnittstelle, an der lokale Händler oder Gastronomen ihren Anteil nehmen können. Und vermutlich lässt sich das bald auch ganz offiziell durch eine Registrierung beim Spielehersteller machen. (Quelle)
Wer ganz aktuell auf dieser trendigen Welle mitschwimmen möchte, der kann zunächst ganz einfach auf die Suche nach den kleinen Fantasie-Wesen machen. Glück hat der, der in seinen Räumlichkeiten ein seltenes Pokémon beherbergt; Die muss man dann nur noch über die eigenen Social-Media-Kanäle bekanntgeben. Wer auf der Suche nicht fündig wird, kann durch sogenannte In-App-Käufe auch digitale Köder kaufen, die für 30 Minuten entsprechende Taschenmonster anlocken. Für den einen oder anderen Biergarten könnte es hingegen genügen, die Sammelstellen in der näheren Umgebung bekannzugeben. - Der Werbe-Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt...
Übrigens: Hier ein PokeStop, ganz in der Nähe Ihrer Internet Agentur Scherer
Über die Problematik von „Pokémon Go“ im Marketing sollte man sich in jedem Fall vor der eigenen Initiative Gedanken machen. Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Schwenke ist auf die Beratung von Unternehmen & Marketingagenturen spezialisiert und hat erst jüngst eine rechtliche Betrachtung derlei begleitender Werbung veröffentlicht: "Dürfen Unternehmen an der Aufmerksamkeit, die Pokémon Go zuteil wird partizipieren?"
Internet Agentur Scherer