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Social Media: Like und Re-Like - Sie mögen mich doch auch?!

(19.02.1014) Die Begriffe des Push- und Pull-Marketing haben im Besonderen für das Web 2.0 („Architektur des Mitwirkens“) und die sozialen Medien eine besondere Bedeutung erhalten. Das klassische Push-Prinzip mit dem Ziel das Produkt in den Markt zu "pressen" ist zugunsten der Interaktivität einer Pull-Strategie gewichen; Attraktive Inhalte und virale Konzepte sollen den Kunden jetzt dazu verleiten, von selbst die Initiative zu ergreifen und die Informationen zu beziehen. Und auch wenn das reine Verteilen von Links etwa über eMail oder Forenbeiträge schon seit jeher unerwünschte Handlungen und Netiquette-Verstöße waren. - In den Social Media scheint noch immer mehrheitlich der Hammer und weniger die Angel das Mittel der Wahl zu sein.

 

Reh lauert Jäger auf...

Als Mitglied in Facebook kann man das Ergebnis durchaus täglich miterleben. Unerwünschte Gruppenmitgliedschaften, in die man eingefügt wurde, Werbebotschaften ausserhalb der Gruppenthemen, wiederholte Anfragen zum "Liken" einer Site oder die Nachricht auf der eigenen Fanpage, als Dank für einen Like gleich noch den Re-Like zu setzen. Was dabei gerne übersehen wird: Die Maßnahmen sind nicht nur größtenteils wirkungslos für das eigene Geschäft; Sie können sogar nachteilig wirken. Mitgliedern stehen gerade in Facebook zwischenzeitlich eine ganze Reihe durchaus wirkungsvoller Möglichkeiten zur Verfügung, der unerwünschten Werbeflut auf privater Ebene zu entgegnen. Das ist soweit auch nicht verwunderlich als Facebook selbst eigene Werbekonzepte für kommerzielle Anbieter verfolgt.

 

Social Media Agentur | München | DachauMit nur einem Klick können also unerwünschte Mitteilungen eines "Freundes" dauerhaft und vollständig aus dem eigenen Nachrichtenstream ausgeblendet werden, ein weiterer Klick und die Person wird als Spam-Versender blockiert oder der Administration auf Facebook gemeldet. Grundsätzlich wäre eigentlich vorab zu hinterfragen ob ein einzelner, themenfremder und nicht näher erklärter Link, innerhalb der Informationsflut des großen sozialen Netzwerks überhaupt zu einem Klick oder gar weitergehenden Interesse führen kann. Ein wirklich funktioneller und dauerhafter Ansatz kann das wohl in keinem Fall sein.

 

Aber wie beginnen?

Anfangs stehen Fanpages vor zwei sehr elementaren Hürden. Zum einen ist eine feste Seitenadresse auf Facebook zumeist an eine gewisse Anzahl von Likes gebunden, zum anderen ist der Wirkungsgrad von 30 Fans auch bei sehr sorgfältig geplanten Meldungen eher gering anzusetzen. Letztlich kann natürlich auch die Reputation arg darunter leiden, wenn offensichtlich keine Interessenten für die andernorts beworbene Fanpage ersichtlich sind. Die ersten Schritte wollen also schnell und wohlüberlegt vorgenommen sein. Eine funktionslose Alternative wäre etwa der Kauf von Fans. - Der Anschein bleibt dann wohl gewahrt, tatsächliche Interessenten wurden aber weiterhin nicht gewonnen. Für etablierte Projekte bietet es sich deshalb im ersten Schritt an, auf allen bereits verfügbaren Kanälen Werbung für die neue Fanpage zu betreiben. Die ersten dreistelligen Fanzahlen sollten auf diese Weise durchaus rasch möglich sein. Wer hingegen die Fanpage als ersten Schritt in die sozialen Medien erwählt, ist wohl bestens beraten mit etwas Unterstützung seitens Facebook zielgruppenrelevant und interessensoptimiert zu bewerben. Die Voraussetzungen hierfür sind technisch sehr ausgereift und vergleichsweise günstig.

Im weiteren Verlauf der eigenen Aktivitäten kann es ebenfalls immer wieder mal angezeigt sein, besonders prägnante Themenmeldungen oder Aktionen auch durch die Optionen des Facebook-Marketings zu stützen, um neue Interessenten zu erreichen. Auf diese Weise bietet sich zudem die Möglichkeit auf einzelne Zielgruppen bezogen oder auch örtlich eingegrenzt zu werben. - Und die Erfolge sind durchaus sehenswert, zumal die Sichtbarkeit und Reichweite von Postings innerhalb der eigenen Fangemeinde in jüngster Vergangenheit ohnehin sehr stark begrenzt wurden.

 

Sie mögen mich doch auch?! Like und Re-Like

Wenn sich 10 "Freunde" untereinander liken, haben 10 Fanpages jeweils 10 Fans und keiner einen Kunden gewonnen. Die Zielsetzung sollte also neben der Betreuung von Bestandskunden vor allem der Akquise von Neuinteressenten gelten. - Und die erreicht man eher über stark virale Inhalte, dauerhaftes Engagement und punktueller Werbeunterstützung als durch "wildern" im eigenen Garten.

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