Sicherer Upload für Externe

BINTRA - Sicherer Extern-Upload

Viele Unternehmen benötigen eine einfache, sichere Möglichkeit, Dateien von Kund:innen, Partnern oder Bewerber:innen nach innen zu holen – ohne E‑Mail‑Limits, ohne Schatten‑IT, DSGVO‑konform. Dieser Beitrag zeigt, wie wir das in BINTRA standardisiert umsetzen..

Sicherer Upload-Dienst

BINTRA Managed Private‑Cloud

BINTRA ist eine Managed Private‑Cloud für kleine und mittlere Unternehmen in Bayern. Sie bündelt E‑Mail‑Kommunikation, Dateimanagement & Zusammenarbeit im Team (Cloud-Software) mit modular erweiterbaren Business‑Diensten (z. B. Kalender/Kontakte, geteilte Laufwerke, Formulare, Talk/Chat). Alles Open Source und ohne Lizenzkosten in einem bayerischen Rechenzentrum DSGVO‑konform umgesetzt.

Hier erfahren Sie: Wie Unternehmen Dateien sicher von Extern (Kunden/Partnern/Dienstleistern) empfangen – Mit Upload‑Portal, Viren‑Scan, automatischer PDF‑Konvertierung, Löschfristen, Audit‑Log. - Praxisnah erklärt.

Bintra - Open‑Source‑Kollaborationsplattform für kleine und mittelständische Unternehmen

Datei-Upload: Aber sicher

Die Problemstellung

Sie möchten Dateien von extern sicher empfangen? Nutzen Sie ein geschütztes Upload-Portal mit TLS-Übertragung, Viren-/Malware-Scan, Größen- und Typbegrenzungen sowie automatischer PDF-Konvertierung (inkl. OCR) – so landen alle Unterlagen strukturiert und prüfbar im Zielsystem. Revisionssichere Audit-Logs, Rollenrechte und definierte Löschfristen sorgen für DSGVO-Konformität; Benachrichtigungen informieren Ihr Team sofort. Mit BINTRA setzen wir genau dieses Vorgehen schlüsselfertig um – auf EU-Hosting in Bayern und ohne Public-Cloud-Abhängigkeiten oder Lizenzkosten.

  • E‑Mail ist unsicher, limitiert und führt zu Datensilos.
  • Public‑Cloud‑Links kollidieren oft mit Compliance (Datenstandort, TOMs, AVV).
  • Manuelle Ablage ohne Protokollierung erschwert Nachweise (Art. 5, 28 DSGVO).

Datentransfer von Extern

Die Lösungsarchitektur

BINTRA Standard‑Setup

BINTRA Standard‑Setup

  • Datei-Upload in Cloud-Ordner-Struktur
  • Mit Uploadlink
  • Einmalig oder als Upload-Portal
  • Kundenbenachrichtigung per Mail
  • Passwortgeschützt, mit Ablaufdatum
  • Keine weiterer Einblick für Externe
BINTRA Erweitertes‑Setup

BINTRA Erweitertes‑Setup

  • (FastAPI): Validierung, Virenscan
  • Konvertierung, OCR, Metadaten.
  • Mandanten‑/Projektordner;
  • Rollen & Freigaben
  • Mail/Matrix/Teams
  • optional Ticket in OTRS/GLPI/Jira.

Wenn externe Personen Ihnen Dateien senden, landen sie nicht mehr in E-Mails oder verstreuten Cloud-Links, sondern in einem klar geführten Ablauf: Über einen geschützten Upload-Link – zeitlich begrenzt und auf den Zweck hingewiesen – wählen Absender ihre Unterlagen aus, bestätigen die Hinweise zum Datenschutz und bekommen eine kurze Bestätigung. Für sie ist das so einfach wie ein Dateianhang, nur ohne Größenlimits und ohne Risiko, etwas „falsch“ abzulegen.

Intern erscheint der Eingang dort, wo er hingehört: Ihr Team wird benachrichtigt, findet die Dateien im vorgesehenen Ordner und kann sofort weiterarbeiten. Dubletten, unsichere Anhänge oder falsche Formate bremsen nicht mehr – alles kommt bereits in einem einheitlichen, weiterverarbeitbaren Zustand an. Auf Wunsch lässt sich eine einfache Freigabe einbauen (Vier-Augen-Prinzip), bevor die Unterlagen in den Arbeitsordner wandern.

Für das Unternehmen bedeutet das weniger Aufwand und mehr Sicherheit. Sie vermeiden verstreute Ablagen, behalten die Hoheit über Datenstandort und Zugriffe und erfüllen Nachweispflichten durch nachvollziehbare Protokolle. Klare Zuständigkeiten, kurze Wege und definierte Löschfristen reduzieren Risiken – und machen den gesamten Austausch mit Kundinnen, Partnern und Bewerbenden spürbar schneller und vertrauenswürdiger.

Vorteil der Private-Cloud

Modular & Skalierbar

Darüber hinaus bleibt die Lösung dank Private-Cloud-Ansatz modular erweiterbar und skalierbar: Sie können später z. B. eine elektronische Signaturstrecke, Formular-Workflows (z. B. Bewerbungen, Angebotsanfragen), Ticket-/DMS-Anbindung oder eine unaufdringliche, regelbasierte Vor-Klassifikation von Dokumenten ergänzen – alles unter Ihrer Datenhoheit. Schnittstellen zu CRM/ERP und Mandanten-/Rollenmodelle wachsen bei Bedarf mit, genauso wie Speicher und Performance für saisonale Spitzen oder zusätzliche Standorte. So zahlen Sie nicht für Funktionen, die Sie noch nicht nutzen, behalten die Kontrolle über Betrieb und Compliance – und erweitern Schritt für Schritt genau dort, wo es Ihrem Team den größten Nutzen bringt.

Datentransfer von Extern - BINTRA Lösungsarchitektur

Auszug der

Sicherheitsmaßnahmen

  • Transport: HSTS, TLS‑A+, Rate‑Limit, CSRF‑Schutz
  • Eingang: Whitelist MIME‑Types, Max‑Größe (z. B. 100 MB), Chunked Upload
  • Scan: ClamAV + Signaturen (freshclam), heuristische Erkennung
  • Konvertierung: LibreOffice headless, Ghostscript/ImageMagick, ocrmypdf
  • Speicherung: Virenfrei → Zielordner; Befugnisse via Nextcloud‑Gruppen
  • Protokollierung: Hash (SHA‑256), Uploader‑ID, IP, Zeitpunkt, Zweck
  • Löschung: Quarantäne 30 Tage, Arbeitsordner 180 Tage, Archiv nach Policy

Kurzcheck

Datenschutz & Compliance

Mit BINTRA erfüllen Sie Datenschutz und Compliance pragmatisch und nachweisbar: Für jeden Prozess ist die Rechtsgrundlage sauber hinterlegt (z. B. Vertrag/Vertragsanbahnung nach Art. 6 Abs. 1 b DSGVO oder Einwilligung bei Bewerbungen), und die Upload-Seite informiert kompakt über Zweck, Speicherort und Ansprechpartner. Zwischen Ihnen und uns besteht ein Auftragsverarbeitungsvertrag nach Art. 28 DSGVO inkl. TOMs, Subunternehmerliste und Rechenzentrumsangaben – damit sind Zuständigkeiten und Sicherheitsmaßnahmen klar geregelt. Aufbewahrung und Löschung erfolgen prozessbezogen und automatisiert (z. B. 6 Monate für Bewerbungen, 10 Jahre für Rechnungsbelege), was Prüfungen vereinfacht und Fehlaufbewahrung verhindert. Betroffenenrechte lassen sich praktisch umsetzen: Durchsuchbares Audit-Log und gezielte Löschung machen Auskunft und Löschersuchen schnell handhabbar. Der geschlossene Ablauf reduziert Compliance-Risiken, senkt manuellen Aufwand in HR, Vertrieb und Buchhaltung und liefert belastbare Nachweise – ein Plus für interne Audits, Kundenvertrauen und im Zweifel auch gegenüber der Aufsicht.

Sicherer Extern‑Upload?

Nächste Schritte

  • Vereinbaren Sie ein Kurzgespräch – wir zeigen BINTRA mit anonymisierten Beispieldaten.

Häufige Fragen zu BINTRA (FAQ)

Warum sollten wir von On-Prem in die Cloud migrieren?

Kurz: Weniger Betriebsaufwand, höhere Verfügbarkeit und sicherer Zugriff von überall – bei klar planbaren Kosten.

  • Entlastung der IT: Hardwarepflege, Patching, Monitoring und Backups liegen gemanagt bei uns.
  • Verfügbarkeit & Sicherheit: Rechenzentrum in Bayern, TLS, 2FA, Audit-Logs, regelmäßige Backups (RPO/RTO definiert).
  • Mobiles Arbeiten: E-Mail, Dateien, Kalender/Kontakte auf allen Geräten – inklusive Offline-Ordnern.
  • Skalierung nach Bedarf: Ressourcen und Speicher wachsen mit – ohne Neuanschaffung von Hardware.
  • Kalkulierbare Kosten: Keine Lizenzen oder „pro User“-Gebühren; Sie zahlen vServer + Administration.
  • Open-Source & Datenhoheit: Keine Vendor-Lock-ins; Datenverarbeitung bleibt in der EU (Bayern).

Hinweis: Für sehr spezielle Legacy-Systeme kann eine Hybrid-Variante sinnvoll sein (z. B. On-Prem Fachanwendung, BINTRA für E-Mail/Dateien). Wir prüfen das gemeinsam mit Ihnen im Rahmen der Migration.

Unsere IT ist veraltet und wurde zuletzt nicht gewartet – können wir dennoch umsteigen?

Ja. Auch aus gewachsenen oder vernachlässigten Umgebungen lässt sich sicher in die Cloud migrieren – mit strukturierter Bestandsaufnahme und einem schrittweisen Plan.

  • Vorprüfung & Inventar: Welche Postfächer, Datenablagen, Freigaben und Zugänge existieren? Wo liegen Risiken (EOL-Systeme, fehlende Updates)?
  • Datensanierung: Dubletten, veraltete Ordner, übergroße Postfächer – wir bereinigen, bevor wir migrieren.
  • Pilot & Phasen: Start mit einem Pilot-Team, dann Rollout in Wellen (E-Mail → Dateien → Kalender/Kontakte).
  • Technikpfad: E-Mail via IMAP-Sync; Dateien per Client/Server-Transfer, Freigaben/ACLs werden neu und sauber angelegt.
  • Sicherheit & Zugriff: 2FA, Rollen/Rechte, Audit-Logs; Altsysteme bleiben für eine Übergangszeit read-only verfügbar.
  • Schulung & Nachlauf: Kurzschulungen für Webmail/Private-Cloud, klare „Best Practices“, Monitoring nach Go-Live.

Ergebnis: Ein stabiler, sicherer Betrieb mit planbaren Kosten – ohne die Altlasten der bisherigen Umgebung.

Ich habe Sicherheitsbedenken: Sind meine Daten wirklich sicher?

Kurz: Wir kombinieren Datenschutz in Bayern mit technischer Härtung, klaren Prozessen und regelmäßigen Backups. 100%ige Sicherheit gibt es nie – aber ein transparentes, geprüftes Sicherheitsniveau.

  • Standort & Recht: Hosting im Rechenzentrum in Bayern, DSGVO/TTDSG, Auftragsverarbeitung (AVV).
  • Transport & Speicher: TLS für alle Verbindungen, verschlüsselte Volumes für ruhende Daten.
  • Zugriffsschutz: Rollen & Rechte (RBAC), optionale 2FA, Sitzungs-/Token-Widerruf bei Verlust.
  • Härtung & Betrieb: Firewall, Fail2Ban, Security-Updates im Wartungsfenster, proaktives Monitoring.
  • Nachvollziehbarkeit: Audit-Logs in der Private-Cloud, geordnete Freigaben statt Schatten-IT.
  • Backups & Resilienz: tägliche, verschlüsselte Backups (Rotation); typ. RPO 24 h, RTO 2–6 h – erweiterbar.
  • Prozesse: Least-Privilege-Prinzip, Change- & Incident-Handling; optional Penetrationstest/Hardening-Report.

Fairer Hinweis: Sicherheit ist ein gemeinsamer Prozess: Wir liefern die Plattform & Härtung, Sie definieren interne Regeln (Passwörter, 2FA, Freigaben, Offboarding). Gern unterstützen wir bei Richtlinien & Schulungen.

Welche Probleme löst eine digitale Transformation in die Cloud – und welche nicht?

Kurz: Die Cloud löst vor allem technische Skalierung, Verfügbarkeit, mobile Zusammenarbeit und Betriebsaufwand. Sie ersetzt jedoch keine fehlenden Prozesse, Schulungen oder schlechte Datenqualität.

Löst typischerweise

  • Skalierung & Verfügbarkeit: Ressourcen nach Bedarf, hohe Uptime, schneller Ausbau ohne Hardwarekauf.
  • Mobiles Arbeiten: Sicherer Zugriff auf E-Mail, Dateien, Kalender/Kontakte – auch unterwegs und offline (selektive Synchronisation).
  • Betriebsaufwand: Gemanagte Updates, Monitoring, Backups; weniger Pflege lokaler Server.
  • Sicherheit „by default“: TLS, 2FA, Rollen/Rechte, Audit-Logs; klar definierte RPO/RTO.
  • Transparente Kosten: Planbare Server-Ressourcen + Administration statt Lizenz-/User-Staffelung.
  • Standardisierung: Einheitliche Tools & Freigaben reduzieren Schatten-IT.
  • Integration: SSO, LDAP/AD, APIs zu DMS/ERP – weniger Medienbrüche.
  • Resilienz/Recovery: Tägliche, verschlüsselte Backups; schnellere Wiederherstellung.

Löst nicht (bzw. nur mit Begleitmaßnahmen)

  • Schlechte Datenqualität: Dubletten, veraltete Ordner, fehlende Benennungsregeln bleiben ohne Governance bestehen.
  • Fehlende Prozesse & Kultur: Ohne Richtlinien (Freigaben, Offboarding, Passwortpolitik) entsteht erneut Schatten-IT.
  • Legacy-Spezialfälle: Alte Fachanwendungen mit lokalen Abhängigkeiten benötigen oft eine Hybrid-Lösung oder Ablösung.
  • Vendor-Lock-in-Risiken: Werden durch Open-Source reduziert, aber nie völlig eliminiert – Architektur & Exportpfade sind entscheidend.
  • Kompetenz-/Schulungsdefizite: Die Plattform hilft, ersetzt aber kein Training und kein Change-Management.
  • Rechtliche Verantwortungen: DSGVO-Pflichten bleiben beim Verantwortlichen; die Cloud liefert nur technische/organisatorische Mittel.
  • Netzabhängigkeit & Latenz: Ohne stabile Internetanbindung sinkt die Nutzererfahrung; große Dateien benötigen passende Sync-Strategien.
  • Individuelle Performancegrenzen: Extrem latenzkritische Workloads (z. B. Spezial-CAD on-prem) profitieren nicht immer.

Praxis-Tipp: Erfolgreiche Transformation = Cloud-Plattform plus Governance (Rollen/Rechte, Namenskonventionen), Schulung, Datensanierung und ein klarer Migrationsplan (Pilot → Wellen).

Welche rechtlichen Aspekte und Compliance-Vorgaben muss ich bei der Cloud-Migration berücksichtigen?

Kurz: Klären Sie Rollen & Verträge (AVV), Datenflüsse & Speicherorte, Sicherheitsmaßnahmen (TOMs), Rechtebetroffenen-Prozesse, Aufbewahrung/Löschung und Notfallkonzepte. Prüfen Sie außerdem, ob eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) nötig ist.

1) Verantwortlichkeiten & Verträge

  • Rollen klären: Verantwortlicher (Sie) vs. Auftragsverarbeiter (Anbieter/Betrieb).
  • Auftragsverarbeitung (AVV/DPA): Abschluss inkl. Leistungsbeschreibung, Sub-Processors, Ort der Verarbeitung, Audit-/Informationsrechte.
  • Unterauftragsverarbeiter: Liste, Pflichtenweitergabe, Informationspflichten bei Änderungen.
  • Internationale Datenübermittlung: Nur bei Bedarf – dann gesetzliche Transfermechanismen (Angemessenheit, Standardklauseln etc.).

2) Datenflüsse, Speicherorte, Löschung

  • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten: Zwecke, Kategorien, Empfänger, Speicherfristen, Rechtsgrundlagen.
  • Datenstandort: Bevorzugt EU/DE; dokumentieren Sie Speicher- und Backup-Orte.
  • Lösch- & Aufbewahrungskonzept: Fristen, eDiscovery/Legal Hold, revisionssichere Archivierung (z. B. GoBD, falls relevant).

3) Technische & Organisatorische Maßnahmen (TOMs)

  • Schutzmaßnahmen: Verschlüsselung (in Transit/at Rest), 2FA, Rollen/Rechte (Least Privilege), Protokollierung/Audit-Logs.
  • Härtung & Betrieb: Patch-Management, Firewall, Rate-Limiting, Sicherheitsüberwachung, Pen-Tests/Audits.
  • Schlüsselmanagement: Zuständigkeiten, Rotation, ggf. kundenseitige Schlüssel.
  • Notfallmanagement: Backup/Restore, RPO/RTO, Incident-Response-Plan.
  • Nachweise: Zertifizierungen/Attestierungen des Rechenzentrums/Betreibers (z. B. ISO 27001) als Indikator – ersetzen keine Prüfung, helfen aber bei der Bewertung.

4) Betroffenenrechte & Transparenz

  • Prozesse für Auskunft, Berichtigung, Löschung, Übertragbarkeit: Fristen und Zuständigkeiten definieren.
  • Informationspflichten: Datenschutzhinweise anpassen (Verarbeitung, Zwecke, Empfänger, Speicherorte, Rechtsgrundlagen).

5) Risiko- & Folgenabschätzung

  • DSFA/PIA: Prüfen, ob aufgrund Art, Umfang oder Sensibilität (z. B. Gesundheits-, Beschäftigtendaten) eine DSFA erforderlich ist.
  • Schutzbedarf & Maßnahmenabgleich: Risiko bewerten, TOMs dokumentiert zuordnen.

6) Organisation & Mitbestimmung

  • Policies & Schulung: Passwörter/2FA, Freigaben, Offboarding, mobile Arbeit, Schatten-IT vermeiden.
  • Betriebsrat/Interessenvertretung: Bei Monitoring/Protokollierung ggf. mitbestimmungspflichtig – frühzeitig einbinden.

Hinweis: Rechtliche Anforderungen (z. B. DSGVO/TTDSG) bleiben beim Verantwortlichen. Wir unterstützen bei AVV, TOMs, Datenstandort, Backup-/Löschkonzept und liefern technische Nachweise – die endgültige Bewertung erfolgt durch Ihre Rechts-/Datenschutzstelle.

Welchen Einfluss hat ein Umstieg auf BINTRA – Managed Private-Cloud auf meine betriebliche Effizienz?

Kurz: Weniger IT-Aufwand, schnellere Zusammenarbeit und planbare Abläufe. Standardisierte Tools ersetzen Insellösungen – das reduziert Reibung und beschleunigt Prozesse.

  • Weniger Betriebsaufwand: Updates, Monitoring und Backups laufen gemanagt – Ihre IT/Teams gewinnen Zeit für Fachaufgaben.
  • Schnellere Zusammenarbeit: Gemeinsames Bearbeiten, Freigabelinks mit Passwort/Ablaufdatum, Kommentierung & Aktivitäten.
  • Mobiles Arbeiten ohne Medienbruch: E-Mail, Dateien, Kalender/Kontakte auf allen Geräten; Offline-Ordner für Reisen/Homeoffice.
  • Standardisierung & Governance: Rollen/Rechte, Vorlagen, klare Freigabewege – weniger Schatten-IT, weniger Nacharbeit.
  • Planbarkeit & Skalierung: Ressourcen wachsen mit, ohne Hardwareprojekte; transparente Kosten (vServer + Administration).
  • Schnelleres Onboarding: Neue Mitarbeitende erhalten vordefinierte Rollen/Ordner/Apps – produktiv ab Tag 1.
  • Weniger Ausfallzeiten: Härtung, 2FA, regelmäßige Backups (RPO/RTO definiert) und proaktives Monitoring.

Hinweis: Den größten Effizienzgewinn erzielen Sie mit klaren Regeln (Namenskonventionen, Freigaben), kurzen Schulungen und einer schrittweisen Einführung (Pilot → Wellen).